Gegenüber des Werksgeländes des ehem. HAW und des alten Bornumer Bahnhofs liegt direkt an der Nette dieses Schutzgebiet. Im Schatten hoher Bäume entwickelt sich in Folge der Nährstoffbelastung durch Einträge bei Hochwässern hier in weiten Teilen der Fläche besonders die Brennessel in üppiger Weise. Aber auch andere nährstoffliebende Pflanzen gedeihen prächtig. Längs der Nette wurden Schwarzerlen und Weiden herangezogen. Diese festigen das Ufer und bieten Wasseramsel und Zaunkönig Brutmöglichkeiten im freigespülten Wurzelwerk. Die nördliche Grenze wird von einem Ensemble aus Bäumen und Büschen markiert.
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